Mit dem Eintritt von Heide Ecker-Rosendahl als 2. Vorsitzende in den Vorstand der Herman van Veen-Stiftung Deutschland wurde der Entschluss gefasst, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens die in
Sport, Kultur, Wirtschaft und Medien bemerkenswerte Leistungen vollbracht haben oder immer noch vollbringen, als Botschafter und Freunde zu gewinnen. Im Laufe der Jahre wuchs dieser Kreis zu einer
eindrucksvollen Gemeinschaft unterschiedlicher Personen und Generationen zusammen, die sich dem Menschen und Künstler Herman van Veen und seiner deutschen Stiftung verbunden fühlen. Deren Anliegen
ist die Förderung der Begabung von körperlich, geistig und psychisch-sozial hilfsbedürftigen Kindern und Jugendlichen weltweit und diesen so gezielt wie möglich zu mehr Mobilität und Lebensqualität
zu verhelfen, aber auch die stärkere Durchsetzung und Beachtung der verbürgten Kinderrechte.
Dem Kreis gehören z. Z. an (Stand: 15.09.2020): Marijke Amado, Prof. Dietrich Baumgart, Lutz Begrow, Silke Bodenbender, Rainer Bonhof, Heiner Brand, Dieter Brei, Ulrich Dierkes,
Thomas Döbber-Rüther, Danny Ecker, John Ecker, Christian Ehrhoff, Egon Erny, Bertram Feldhaus, Eduard Fischer, Ute Friese, Johanna Gastdorf, Manfred Germar, Thomas Gerres, Wolfgang Hahne, Thomas
Happe, Elke Hare, Paul Hahn, Torsten Heim, Danny Heister, Günter Henkel, Dr. Eckart von Hirschhausen, Detlev Höhner, Klaus Holtkamp, Claas-Erik Johannsen, Otto Kappe, Trinko Keen, Christian Keller,
Axel Klapdor, Herbert Kocken, Uwe Kolling, Jan Gregor Kremp, Ingrid Kühne, Henry Maske, Rena Meyer Wiel, Prof. Gerhard Nowak, Andreas Obeling, Björn Otto, Andreas Preuß, Jean Pütz, Markus Rehm,
Jens Uwe Roestel, Max Schautzer, Karsten Scheidhauer, Michael Schlabs, Rudolf Schmeing, Rainer Schmidt, Katharina Schubert, Ralf Steffen, Jürgen Steinmetz, Bernd Stelter, Christian Süß, Winfried
Tandetzki, Karl Timmermann, Frank Tölle, Dr. Andreas Turnsek, Horst Wackerbarth, Dr. Dieter Welsink, Klaus Werner, Timo Wess, Harry Wijnvoord, Thomas Woitkewitsch, Volker Wünsche, Hamid
Yazdtschi.
Wir halten in dankbarer Erinnerung: Rudi Carrell, Rudi Altig, Harald Siepermann.
Marijke Amado
Auf einer Kreuzfahrt wurde sie von Rudi Carrell entdeckt und 1978 als Assistentin für seine Sendung „Am laufenden Band“ verpflichtet. Der Durchbruch gelang ihr mit der ARD-Vorabendsendung WWF-Club,
ausgestrahlt von 1980 bis 1990 im Verbreitungsgebiet des WDR. Zu Beginn ihrer Karriere war sie auch als Sängerin aktiv. Von 1990 bis 1998 moderierte Marijke die RTL-Kindersendung Mini Playback Show
und von 1998 bis 2000 gemeinsam mit Franz-Josef Antwerpes im WDR-Fernsehen die Sendung Amado und Antwerpes – Die Talkshow für Genießer.
Immer wieder moderiert sie Musiksendungen, Galas und Modeschauen, sowie im Fernsehen als Adelsexpertin besondere Feierlichkeiten der europäischen Königshäuser. Für unsere Stiftung ist sie eine
Vorzeigebotschafterin, die es sich nicht nehmen lässt, durch unsere eigenen Veranstaltungen in ihrer vergnügten und hochprofessionellen Art zu führen und ständig die Werbetrommel zu rühren.
Rainer Bonhof
1974 jüngster Fußballweltmeister Deutschlands, viermaliger Deutscher Meister mit Borussia Mönchengladbach, Spieler des FC Valencia, 1. FC Köln und Hertha BSC. Seit 2009 Vizepräsident von Borussia
Mönchengladbach ist seit vielen Jahren Botschafter der Stiftung.
Als Spitzengolfer mit einstelligem Handicap spielte er schon mehrere Golfrunden erfolgreich mit Herman anlässlich des Charity Cup zu Gunsten der Stiftung und eröffnete 2013 den „Fußballkäfig“ der
Sonneck Förderschule im niederrheinischen Neukirchen-Vluyn
Heiner Brand - Erfolgs-Garant – Siegertyp – Fanliebling – Weltmeister,
so sieht der geraffte sportliche Erfolgsweg von Heiner Brand aus: Sechsmal Deutscher Meister, viermaliger Pokalsieger und sieben Europapokalsiege mit dem VfL Gummersbach, 131 Länderspiele in denen er
131 Tore erzielte, 1978 Weltmeister als Spieler, 2004 als Trainer Europameister und Silbermedaillengewinner bei den Olympischen Spielen, 2007 Weltmeister als Trainer
Inhaber des Bundesverdienstkreuzes, des Silbernen Lorbeerblattes und der Goldenen Sportpyramide, Hall of Fame. Schon 2002 nahm er mit seiner Gattin Christel am 1. Herman van Veen Charity Cup teil und
unterstützt seitdem die Stiftung engagiert und erfolgreich. So konnte er es z. B. einem befreundeten Sponsoren möglich machen, einen Tag mit der Nationalmannschaft zu verbringen und am Abend bei
einem Länderspiel in der Lanxess-Arena, Köln, mit ihm auf der Spielerbank zu sitzen. Gern stellt er sich als begehrter Redner zum Thema „Motivation“ in den Dienst der guten Sache.
Ulrich Dierkes
Seit 1982 leitet Ulrich Dierkes in dritter Generation einen Familienbetrieb, den er sukzessive zur Firmengruppe mit fünf Malerbetrieben und über 70 Mitarbeitern ausbaute.
Die Unterstützung der Herman van Veen-Stiftung ist ihm eine Herzensangelegenheit und wird durch den Unternehmer auch aufgrund eines Projektes innerhalb des unternehmenseigenen Ausbildungskonzeptes
verfolgt. Denn Ulrich Dierkes nutzt dieses Engagement, um den Auszubildenden seiner Unternehmen die Möglichkeit zu geben, durch Sanierungsprojekte für die HvV-Stiftung soziale Verantwortung zu
übernehmen. Durch die eigenständige (jedoch unter fachlicher Führung eines Maler- und Lackierermeister realisierte) Planung und Abwicklung der Projekte möchte er seine Auszubildenden in dieses
Engagement einbinden.
Christian Ehrhoff - Eishockeyspieler von Weltklasse
Der in Moers geborene Kapitän der deutschen Eishockeynationalmannschaft, startete 1999 seine Profikarriere bei den Krefelder Pinguinen, mit denen er 2003 deutscher Meister wurde. Er steht als
Verteidiger bei den Pittsburgh Penguins in der amerikanischen National Hockey League (NHL) unter Vertrag. Er gilt als einer der weltbesten Verteidiger und spielte für Deutschland bei den Olympischen
Spielen 2002, 2006 und 2010 und bei den Weltmeisterschaften 2002, 2003, 2005, 2010 und 2013. Christian hat als Vater dreier Töchter ein großes Herz für Kinder. Wenn er sich in Deutschland aufhält,
stellt er sich gerne der „guten Sache“ zur Verfügung - wie zuletzt bei der Eröffnung eines „Fußballkäfigs“ für emotional gestörte Kinder.
Danny Ecker
Sportart: Stabhochsprung, Hallen-Europameister 2007, Dritter der WM 2007, Vierter 1999, Dritter der Hallen-WM 1999, Dritter der Hallen-EM 1998, Vierter der EM 1998, Fünfter der Olympischen Spiele
2004, Sechster der Olympischen Spiele 2008, Achter der Olympischen Spiele 2000, darüber hinaus vielfach Sieger und Platzierter bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Er gehört zum elitären
Kreis der 6 Meter Springer in der Welt. Wir freuen uns, Danny nach seiner erfolgreichen Karriere und seinem Examen das eine oder andere Mal in unseren Reihen begrüßen zu dürfen.
John Ecker
Der Ehemann unserer Vizepräsidentin ist gerngesehener Gast bei allen Stiftungsveranstaltungen. Aufgrund seiner Körpergröße ist der ehemalige Basketballstar nicht zu übersehen. Er wurde dreimal
amerikanischer Universitätsmeister (69-71) mit der University of California Los Angeles (UCLA). Trainer der Mannschaft war John Wooden, der erfolgreichste Basketballtrainer in der Geschichte des
Amateurbasketballs. Berühmtestes Mannschaftsmitglied war Kareem Abdul-Jabbar (2,24 m Center und erfolgreichster Punktesammler der NBA Geschichte). Nach der Beendigung des Studiums in Los Angeles mit
einem Bachelor Abschluss in Politischen Wissenschaften und Master Abschluss in Pädagogik und Lehrerausbildung zog es ihn im August 1971 nach Deutschland wo er von 1971-1983 für den TSV Bayer 04
Leverkusen in der Basketball-Bundesliga spielte und dreimal Deutscher Meister und dreimal Pokalsieger wurde. Am dritten Tag seines Aufenthaltes lernte er auf dem Parkplatz von TuS 04 Leverkusen Heide
Rosendahl kennen. Seit 1974 dann Heide Ecker-Rosendahl. Der Vorstand der Stiftung ist glücklich darüber, eine so hervorragende und sympathische Persönlichkeit ihren Botschafter nennen zu dürfen.
Manfred Germar
ist wohl einer der erfolgreichsten deutschen Leichtathleten. Er war 1956 in Melbourne Olympiamedaillengewinner (Bronze) in der 4 x 100 m Staffel. 1957/58 blieb er in seiner Paradedisziplin über 200
Meter in 74 aufeinanderfolgen Rennen ungeschlagen. 1958 wurde er Europameister über 200 m und in der 4 x 100 m Staffel. Im gleichen Jahr lief er noch auf der 200-Meter-Strecke Weltrekord. 23 Mal
konnte er sich einen deutschen Meistertitel erlaufen. Unvergessen sind die ASV Sportfeste in Köln, für die er 28 Mal als Organisationsleiter verantwortlich war. Zum Sportler des Jahres wurde er 1957
gewählt. In demselben Jahr verlieh im der Bundespräsident das Silberne Lorbeerblatt. Es folgten 1960 der Rudolf-Harbig-Gedächtnispreis, 1998 des Bundesverdienstkreuz, 1999 der Carl-Diem-Schild und
2001 der Olympische Orden. Er gehört zu den herausragenden Sportlern. Mit der Verleihung der "Goldenen Sportpyramide" wurde er in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. Seit Jahren
repräsentiert er die Stiftung. Sein vorbildliches und verbindliches Auftreten macht in zu einem beliebten Flightpartner bei den Charityturnieren, an denen er regelmäßig teilnimmt.
Thomas Gerres -TV-Journalist und Moderator
Die Unterstützung von bedürftigen Kindern liegt ihm seit seiner Jugend am Herzen.
Als Familienvater weiß er insbesondere, welchen unschätzbaren Wert leuchtende Kinderaugen haben.
Für die HvV-Stiftung ist er gerne als Botschafter mit außergewöhnlichen Ideen tätig.
Thomas Gerres moderiert seit 1984 für diverse öffentlich-rechtliche und private TV-Sender. Reisesendungen, Lifestyle-Magazine und Sportsendungen werden durch den gebürtigen Bochumer lebendig. In
verschiedenen Radio- und Fernsehstudios ist der TV-Journalist und Genussexperte zuhause. In Hunderten von Sendungen präsentierte er mit Starköchen „Genusshighlights rund um den Globus“, mit
Wirtschaftsgrößen talkt er souverän und mit top Sportlern begibt er sich auf alle Ebenen der Sportwelt.
TV-Formate wie „Kochstars, die Herausforderer“ oder „GERRES pur“ machten ihn beim Publikum beliebt. Mehr als 3.500 Radiosendungen und 700 TV-Sendungen liefen mit ihm bislang “on air”. Seine große
Leidenschaft, Reisen & Golf, führte Thomas Gerres bisher in 86 Länder auf allen Kontinenten...auf denen er sich immer für bedürftige Kinder interessiert und gerne einsetzt.
Wolfgang Hahne
Mit insgesamt sieben Restaurants in Kleve, Isselburg, Emmerich, Borken und Bocholt ist Wolfgang Hahne als Franchise-Nehmer der McDonald's Deutschland Inc. vertreten und zeichnet für den Erfolg des
Systems und der Marke McDonald's verantwortlich. Sein Erfolgsweg bei und mit McDonald´s begann 1977 in Bonn. Nach mehr als 33 Jahren, seit der Eröffnung des ersten Restaurants, ist er stolzer
Arbeitgeber von über 300 Voll- und Teilzeitmitarbeitern. Mit zahlreichen Aktionen hat er die Stiftung großzügig gefördert und sie als Botschafter neben seinem Full-time-Job vertreten. Als Initiator
und Ideengeber ist er für die Erfolgsgeschichte des Herman van Veen Charity Cup unverzichtbar.
Thomas Happe
gewann mit der deutschen Handballnationalmannschaft 1984 die olympische Silbermedaille. Der 1,89 m große Linksaußen begann seine Karriere beim OSC Dortmund und spielte später bei TUSEM Essen. Happe
wurde mit TUSEM 1986, 1987 und 1989 Deutscher Meister, 1988,1991 und 1992 Deutscher Pokalsieger und gewann 1989 den Europapokal der Pokalsieger. 56 mal stand er in der Deutschen Nationalmannschaft.
Bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles wirkte er in fünf Spielen mit. Auch im Finale, bei der 18:17-Niederlage gegen Jugoslawien, stand er in der Abwehr. Mit seiner Leistung wurde er zum
besten Abwehrspieler des Turniers und damit des Welthandballs gewählt. Nach seiner Spielerkarriere war er in verschiedenen Bundesligavereinen als Trainer tätig. Heute leitet er als Geschäftsführer
ein großes Fitnessstudio und besitzt einen Stuhl in De Paltz, dem Landgut von Herman van Veen.
Elke Hare - Inhaberin von Golf Scotland
Die Leidenschaft für Schottland war vom ersten Moment da und ist bis heute geblieben. Der Mix aus unglaublich netten Menschen, der Kultur und die fantastischen Golfplätze begeistern mich immer
wieder.
Seit 2008 unterstützt Golf Scotland die Herman van Veen Charity Turniere mit großartigen Preisen. "Es ist mir eine Ehre, die Herman van Veen Stiftung zu unterstützen, um Menschen zu helfen, die
unsere Unterstützung benötigen."
Dr. Eckart v. Hirschhausen
Arzt, Kabarettist und Gründer der Stiftung HUMOR HILFT HEILEN
"Hermann van Veen ist ein Ausnahmetalent, ein Tänzer zwischen den Welten, ein Phänomen zwischen Medizinmann und heiligem Narren, ein Künstler, der auf vielen Ebenen die Menschen über mehrere
Generationen bewegt und berührt. Ihn auf der Bühne zu erleben hat etwas Heilsames und steckt an. Umso mehr freut es mich, wenn seine Stiftung versucht, diesen Spirit auch dorthin zu bringen, wo es an
Lachen und Singen fehlt. Gerne bin ich Botschafter in einer gemeinsamen Mission: Humor, Musik und Poesie helfen zu heilen."
Detlev Höhner
lenkt als Geschäftsführer der Murtfeldt GmbH & Co. KG die Geschicke des Unternehmens, das 1954 von Fritz Murtfeldt mit vier Mitarbeitern gegründet wurde. Aktuell tragen rund 300 Mitarbeiter dazu
bei dass Murtfeldt weltweit einen ausgezeichneten Ruf in der Herstellung und Verarbeitung von Kunststoffen für den Maschinenbau genießt.
Die aktuelle Fertigung erstreckt sich über knapp 17.000 Quadratmeter, dazu wird in Tochtergesellschaften in den Niederlanden und Tschechien gefertigt. Außendienstmitarbeiter in ganz Deutschland und
Handelspartner in Europa, USA und Japan runden das Bild des serviceorientierten Herstellers ab, der immer nah am Kunden ist.
Murtfeldts Erfolgsgeschichte startet 1958 mit der Einführung eines Kunststoffes in den Maschinenbau Original Werkstoff "S"®. Knapp zehn Jahre später ist es die Entwicklung von
Kunststoffkettengleitschienen, die den Namen Murtfeldt weiter in die Welt trägt. Wurden Rollenketten bis dato geräuschvoll und verschleißanfällig über ölverschmierte Stahlschienen geführt, gleiten
die Ketten ab sofort leise, sauber und verschleißarm über Murtfeldt Kunststoffe. Heute begründet vor allem die Konstruktion und Entwicklung von individuellen Fertigteilen den weltweit guten Ruf von
Murtfeldt - sei es für die Lebensmittel-, Medizin- oder Pharmabranche, sei es für die Antriebs- und Fördertechnik oder alternativen Energien. Dank zahlreicher kultureller wie sportlicher Aktionen des
Unternehmens und der Mitarbeiter können viele soziale Projekte gefördert werden. Auch für die Herman van Veen Stiftung setzt sich Detlev Höhner seit vielen Jahren als Förderer und Botschafter
ein.
Claas-Erik Johannsen
und seine Frau Anja führen in zweiter Generation das Romantik Hotel BENEN-DIKEN-HOF, der ›Hof hinter den Deichen‹. in Keitum, im Herzen der Insel und an der dem Watt zugewandten Seite, Sie sind die
Hüter der privaten Atmosphäre, die von den Gästen so geschätzt wird. Sorgen sie in ihrem Haus dafür, dass Gäste - prominent oder nicht - ungestört die Sylter Atmosphäre genießen können, so fördern
sie mit großem sozialem Engagement immer wieder Einrichtungen, die auf Spenden dringend angewiesen sind. Schon seit vielen Jahren begleiten sie die Herman van Veen Stiftung als Freunde und Claas-Erik
auch als Botschafter. So ließen sie es sich nicht nehmen, Herman van Veen bereits dreimal auf Sylt zu einem Konzert und im Jahr 2013 zu einer großen Kunstausstellung seiner Bilder im Benen-Diken-Hof
zu bewegen. Wegen der Ähnlichkeit zu seinem privaten Anwesen und der außergewöhnlichen Ruhe fühlt sich Herman hier wie zu Hause.
Otto Kappe
gebürtig aus dem Sauerland, lebt seit 1987 in Meerbusch und ist geschäftsführender Gesellschafter der IDG Ingenieurdienstleistung GmbH mit Sitz in Meerbusch und Stuttgart.
Mit seiner Ehefrau Elke ist er seit 1989 verheiratet. Zwei Kinder sorgen dafür, dass keine Langeweile im Hause aufkommt. Er sieht sich auf der Sonnenseite des Lebens stehen und kann seinen Hobbies,
dem Golfsport, dem Segeln und dem Skifahren nachgehen.
Gerne engagiert er sich mit der Herman van Veen Stiftung für Kinder, die dieses Glück nicht haben.
So unterstützt er Aktivitäten der Stiftung und organisiert Veranstaltungen, deren Erlöse der Stiftung zufließen.
Es ist ihm ein Bedürfnis und eine Ehre, als Botschafter der Herman van Veen Stiftung aktiv sein zu dürfen.
Trinko Keen
ehemaliger niederländischer Nationalspieler im Tischtennis mit zahlreichen Einzel- und Doppeltiteln ist auch in Deutschland in Fachkreisen kein Unbekannter. Seit 1993 bis heute spielt er in deutschen
Vereinen der höchsten Spielklassen. Seinen größten internationalen Erfolg feierte er 2008, als er mit seinem österreichischen Partner das Europameisterschaftsfinale im Doppel erreichte, dann aber
gegen seine späteren Mannschaftskameraden Timo Boll/Christian Süß eine Niederlage hinnehmen musste. Den Mannschaftspokal der Europäischen Tischtennis Union (ETTU)gewann er 1998/99 mit dem TTC Jülich
und 2004/05 mit dem SV Plüderhausen. Mit Borussia Düsseldorf wurde er 2009/10 Champions League-Sieger. Trinko Keen, Mitglied des Olympischen Komitees der Niederlande, hat gerne das ihm angetragene
Amt eines Botschafters der Stiftung übernommen.
Christian Keller
Über Christian Keller auch nach dem Ende seiner Sportlerlaufbahn viel zu sagen, ist kaum erforderlich. Beeindruckend ist die Zahl seiner nationalen und internationalen Erfolge.: 3-facher
Jugendeuropameister 1988-89, Kurzbahnweltmeister 1993,Schwimmer der Jahre 1993,1994. In den Jahren 1993 – 2004 siebenfacher Weltcupsieger, Bronzemedaillengewinner bei den Olympischen Spielen 1996,
Kurzbahn-Vizeweltmeister 1997, Europameister 1995 und 1999, viermaliger Olympiateilnehmer zwischen 1992 und 2004, 3x Vizeeuropameister 2000, 35-facher Deutscher Meister von 1991-2004, Bronzemedaille
bei den Weltmeister-schaften in Barcelona 2003. Für seine Erfolge wurde ihm das Silberne Lorbeerblatt durch Bundespräsident Prof. Dr. Roman Herzog verliehen. Der sympathische Bankkaufmann wurde
mehrfach bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften als Schwimm-Experte des ZDF berufen und hatte die Ehre, die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in London zu präsentieren. Daneben
machte er sich einen Namen durch seine exzellente Moderation von Galas und Großveranstaltungen. Trotz seiner knapp bemessenen Freizeit steht der dreifache Familienvater als äußerst engagierter
Botschafter der Stiftung gerne zur Verfügung.
Axel Klapdor
geschäftsführender Gesellschafter und Orthopädie-Schuhtechnikermeister der Manufaktur IOS Innovative Orthopädie Systeme GmbH beschäftigt sich mit seinem Expertenteam seit vielen Jahrzehnten damit,
die Füße gesund zu erhalten. Zahlreiche Profisportler – Spitzenteams der 1. Fußball-Bundesliga, Golf-, Ski-, Rad- und Tennis-Profis – nutzen IOS-Einlagen, um ihre Gesundheit präventiv zu schützen.
Dazu werden die Einlagen an die Belastungsbedingungen der jeweiligen Sportart angepasst. Als Unternehmer sieht er sich in der Verantwortung, gesellschaftliche und soziale Werte zu unterstützen. Aus
diesem Grund unterstützt er seit Jahren unter anderem die Herman van Veen Stiftung. Zitat:“Das ist eine sehr gute Sache“. Für einen guten Zweck wie diesen, engagiert er sich immer gern.“
Herbert Kocken
Das Familien-Unternehmen Kocken, gegründet 1954, begann 1969 mit den ersten Kunstausstellungen. Im Jahre 1971 wurde dann die "Galerie Kocken" in den neuen Räumen auf der Hauptstraße 23
eröffnet.
Sie seien "Galeristen mit Mut zum Experiment, dazu ideale Mittler zwischen Künstler und Kunstmarkt" diese Komplimente für den Firmengründer Willi Kocken und den heutigen Inhaber Herbert Kocken, waren
in einer Laudatio anlässlich des 50. Jubiläums des Hauses zu hören. Durch stark beachtete Ausstellungen mit Arbeiten bedeutender Künstler wie Peter Calmés, Marc Chagall, René Carcan, Nissan Engel,
Professor Fröhlich, Werner Labbé, Jean Penuel, Adélio Sarro, Robert Schuppner, George Dussau, Herman van Veen und viele andere, erwarb sich die Galerie einen sehr guten Ruf der weit über die Grenzen
Kevelaers hinaus reicht. Besonders die zahlreichen Ausstellungen mit Künstlern aus der ehemaligen Sowjetunion fanden ihren Wiederhall in in- und ausländischen Medien. Auf die zunehmende Nachfrage
nach Bronze Skulpturen reagierte 1993 die Galerie mit der Eröffnung des "Skulpturen Parks". Dort und in der Galerie werden über 300 Bronze- und Steinarbeiten namhafter Künstler ganzjährig
ausgestellt.
- Wie lernte er Herman kennen ? Seine Frau und er sind schon seit vielen Jahren begeistert von den Texten und der Musik von Herman van Veen. Bei einer Golfveranstaltung in Moyland zu Gunsten der
Herman van Veen Stiftung überredete seine Frau die prominenten Teilnehmer, darunter natürlich auch Herman, vor dem Rundenstart ein kleines Bild für den guten Zweck zu malen. Diese Aktion wurde zu
einem Riesenerfolg. Neun prominente Teilnehmen malten und Herbert und Linda Kocken stellten die kleinen Kunstwerke zu einer großen Kollage zusammen. Das Bild wurde bei der Abendveranstaltung für
einen tollen Preis versteigert. Im Laufe des Abends sprach Herman Herbert Kocken an, ob er nicht Interesse hätte, die erste Ausstellung von Herman als Maler zu machen. Herbert war natürlich
begeistert und so fand 2005 die erste Ausstellung von Herman van Veen als Maler in der Galerie
Kocken in Kevelaer statt. 2015, 10 Jahre nach der ersten Vernissage werden in der Galerie erneut die jüngsten Kunstwerke von Herman gezeigt.
- Warum unterstützt er die Projekte von Herman van Veen ?
Seit dem ersten persönlichen Kontakt fördet er die Projekte von Herman. Besonders sein Einsatz für die leidenden und benachteiligten Kinder auf der Welt hat ihn dazu bewegt und er ist froh und
glücklich etwas dazu beizutragen.
Uwe Kolling
ist Inhaber der Corporate Textiles-Handelsagentur, diese ist der Exklusivvertrieb der Schweizer Textilmarke Switcher. Switcher gilt als Vorzeigeunternehmen in Sachen Nachhaltigkeit, ethischer und
ökologischer Fairness sowie qualitativ hochwertiger Textilien.
Switcher führt für ihre Unternehmensbekleidung eine vollständige Linie modischer, praktischer, umweltfreundlicher und hervorragender Kleidungsstücke, die in einer breiten Farbpalette, zu
erschwinglichen Preisen in einem Netz von kompetenten Wiederverkäufern angeboten werden. Das Unternehmen, repräsentiert durch Uwe Kolling, tritt gemeinsam mit der Stiftung für die in der
Stiftungssatzung festgelegten Ziele ein. Persönlich engagiert sich Uwe Kolling als Botschafter der Stiftung - auch indem er bei Charity Turnieren die Botschafter und Teilnehmer mit einheitlicher
modischer Kleidung ausstattet.
Ingrid Kühne
ist Kabarettistin und Karnevalistin. Das Wichtigste für sie ist es, Menschen zum Lachen zu bringen, damit sie einmal für kurze Zeit ihre Alltagssorgen und Nöte vergessen können. Durch ihre Auftritte
im Karneval, seit sie 4 Jahre alt ist, ihren Start im Kabarett (2014) mit eigenem Soloprogramm (2015) und ihre TV-Präsenz werden immer mehr auf sie aufmerksam.
Aber beim Lachen darf man auch die nicht vergessen, denen es nicht so gut geht. Durch ihr soziales Engagement und ihren Wohnort Xanten, baute sie einen engen Kontakt zu H.-W. Neske und zur Herman van
Veen-Stiftung auf.
Das Lied „Lucas“ von Herman van Veen berührt sie sehr, vielleicht deshalb, weil ihr Sohn Sven (*1998) mit Spina bifida zur Welt kam. Seitdem stehen für sie Menschen mit Behinderung im Vordergrund und
sie freut sich, diese Menschen mit Hilfe der Herman van Veen-Stiftung tatkräftig unterstützen zu können.
Edith Leerkes
Wer Edith Leerkes einmal auf der Bühne gehört und gesehen hat, der wird dieses Bild nicht wieder los. Eine Gitarristin von Weltruf, die mit ihrer Gitarre die Zuhörer fasziniert. Ganz gleich, ob es
die kurzen stakkatoartigen Töne, die sie dem Instrument abverlangt oder ob es die leisen einschmeichelnden Melodien sind die soeben noch das Ohr erreichen, immer ist ihre Auftritt perfekt. Die
Zusammenarbeit mit Herman van Veen besteht nun seit mehr als 15 Jahren. Ihre gemeinsamen Konzerte füllen immer wieder die Konzerthallen. Selten lässt das Publikum die beiden Künstler und das
gesamte Ensemble ohne Zugaben von der Bühne. Als Vorsitzende der Herman van Veen Foundation NL kümmert sich Edith um benachteiligte Kinder weltweit und die Durchsetzung der Kinderrechte. Dieselbe
Dynamik die sich in ihrem Spiel zeigt, treibt sie an, sich für die Ziele der deutschen Stiftung einzusetzen und insbesondere die Realisierung des Alfred J. Kwak Hauses zu forcieren,
Henry Maske
steht in vielfacher Weise als Synonym für Erfolg. Durchsetzungsvermögen gepaart mit einer gesunden Härte auch gegen sich selbst, klare Ziele zu definieren und die Fähigkeit diese zu erreichen, haben
ihn sowohl in seiner Karriere als Boxsportler wie auch in seinem unternehmerischen Handeln erfolgreich sein lassen. Begonnen hat das alles, als er als 6jähriger Knirps zum ersten Mal zu einem
Boxtraining ging. Als 19jähriger wurde er 1983 zum ersten Mal DDR-Meister der Senioren im Mittelgewicht. Diesen Titel sicherte er sich auch bis 1988 noch vier Mal. Im gleichen Jahr wurde er in
derselben Gewichtsklasse Olympiasieger und 1989 Amateurweltmeister im Halbschwergewicht. Der Erfolg blieb ihm auch nach der Wende treu, als er ins Profilager wechselte. Bereits 1993 errang er den
Gürtel eines Box-Weltmeisters. In demselben Jahr wurde er zum "Sportler des Jahres" sowie 1995 und 1996 zum "Boxer des Jahres" gewählt; Neben vielen anderen Auszeichnungen erhielt er 1995 und 2007
den "Bambi", 1995 und 1996 den "Goldenen Löwen" und 1997 die "Goldene Kamera". Mit der Henry Maske Stiftung setzt er sich für benachteiligte Jugendliche und sozial Schwache ein. Seine Bewunderung für
Herman van Veen rührt aus DDR-Zeiten her und ging soweit, dass er eine seiner beiden Töchter beinahe nach seinem Lieblingslied „Anne“ benannt hätte.
Rena Meyer Wiel
ist Sängerin und Komponistin im Bereich der Vokal-Performance und Improvisation. Studien der Romanistik, Musikwissenschaft und des klassischen Gesangs in Köln. Ausbildungen zur Heilpraktikerin
und in ganzheitlicher Medizin, Referentin und Therapeutin, u.a. im Bereich Meditation und Stimme. Entwicklung einer eigenen zeitlosen Vokalmusik zwischen Archaik und Moderne.
Experimentelle Zusammenarbeit mit Tanz, Theater, Rauminstallation und Landschaftskunst. Solo-Performances, u.a. in Pakistan und Nordamerika. Improvisations-Oper mit Bobby McFerrin. Stimme des
Ensembles White Canvas, CD - Veröffentlichungen: All Arose, Hundreds of Ways, Chariad. Nach einer Begegnung mit Hermans Musik in 2011 Einladung zur Mitarbeit an der CD Songs in the Distance.
„Mit Herman verbindet mich der Traum, dass Gesang Heilung in die Welt bringt. Herman hört und sieht auf eine besondere Weise. Und das, was er hört und sieht in der Welt und im Menschen ist ihm nicht
gleichgültig. Sein Gesang, seine Musik und sein Engagement sind ein Ausdruck dessen. Mit dem berührbaren Herzen eines ewigen Kindes macht er die stillen Stimmen der Kinder hörbar, deren Fürsprecher
er geworden ist.
Steffi Nerius
ist Welt- und Europameisterin im Speerwurf und somit weltweit eine der erfolgreichsten Leichtathletinnen und jüngste Botschafterin der Herman van Veen Stiftung. Auf Rügen geboren, war sie bis 1986
Mitglied in der BSG Saßnitz und von 1987 bis 1991 Mitglied des SC Empor Rostock. 1992 wechselte sie zum TSV Bayer 04 Leverkusen, für den sie ihre größten Erfolge feierte. Ab 2002 trainierte die
Diplom-Sportlehrerin parallel zu ihrer eigenen Karriere die behinderten Athleten des TSV. Auch bei den Paralympics 2012 in London betreute sie wieder äußerst erfolgreich eine Vielzahl von Athleten.
Letzte Glanzlichter setzten die von ihr trainierten Athleten bei der Leichtathletik WM der Behinderten im Juli 2013 in Lyon, als sie unter anderem in den Disziplinen Speerwurf und Weitsprung
Weltmeister wurden. Zahlreiche Ehrungen wurden Steffi Nerius zuteil. Als bedeutendste seien hier genannt: 2006 der Fair-play-Preis des Bundesinnenministers, 2007 das Goldene Band der Berliner
Sportjournalisten. Eine Auszeichnung, die seit 1927 an herausragende Persönlichkeiten des Sports vergeben wird. 2008 erhielt sie einen Felix-Award als beste Trainerin in Nordrhein-Westfalen und wurde
2009 Sportlerin des Jahres. Steffi Nerius ist ein golferisches Naturtalent und nimmt an zahlreichen Turnieren zu Gunsten der Stiftung als deren Repräsentantin teil.
Foto: Copyright DKB - Deutsche Kreditbank AG
Prof. Dr. Gerhard Nowak
ist Dekan an der IST-Hochschule für Management für den Bereich "Sportbusiness Management". Seit 1988 ist er Inhaber/Geschäftsführer seiner eigenen PR- und Eventagentur "Sportline GmbH" in Köln. Diese
Firma gründete er noch während seines Diplom-Sportstudiums an der Deutschen Sporthochschule Köln, an der er auch promovierte. Schwerpunkt seines Hauptstudiums war "Sportpublizistik". Als Assistent
des Institutsleiters Prof. Alfons Gerz, der Gründer des Sport-Informations-Dienstes (sid), berichtete Nowak auch über die Olympischen Spiele 1984 und 1988 für den sid. Stets selbständig war er u.a.
zwölf Jahre Presse- und Unternehmenssprecher des weltgrößten Messeveranstalters, Reed Exhibitions, in Deutschland und der Schweiz. Neben der PR- und Pressearbeit zu zahlreichen Golfturnieren,
organisiert er selbst u.a. das traditionsreichste und größte Business-Golfturnier in Düsseldorf, den Destination Düsseldorf-Cup. Nowak coacht Athleten, Trainer und Funktionäre im Umgang mit Medien.
Sein besonderes Engagement gilt der Förderung von Persönlichkeitsmerkmalen bei heranwachsenden Menschen. Nowak: "Gerade Kinder bedürfen der besonderen Beachtung ihrer Menschenrechte. Alles was wir
Kindern und Jugendlichen an Aufmerksamkeit und Hilfe schenken, ist geschenkt. Und es kommt tausenfach zurück. Genauso richtig ist aber auch, dass wir alles, was wir ihnen vorenthalten oder wo wir
ihnen schaden, ein Schaden ist. Und der kommt auch tausendfach zurück. Seit Jahren bewunderte ich Herman van Veen und sein Engagement für Kinder. Sehr gerne habe ich die Konzeption des ersten
Charity-Turniers zugunsten der Herman van Veen-Stiftung mit Hans-Werner Neske erstellt und bin stolz darauf, was aus dieser Idee gewachsen ist."
Björn Otto
Als Profisportler (Stabhochsprung, 2. Platz Olympia 2012, 3. Platz WM 2013, 2. Platz Hallen WM 2012, 2.Platz EM 2012, und jeweils 2. Platz bei der Hallen-EM 2012 und 2007, Deutscher Rekord mit 6,01m)
habe ich wundervolle Momente, Situationen und nicht zuletzt auch Erfolge feiern dürfen. Viele, viele Menschen feuern Dich an, drücken Dir die Daumen, reisen mit Dir um die halbe Welt oder sind
einfach nur in Gedanken im Wettkampf bei Dir! Dass es das Leben so gut zu mir gemeint hat, ist nicht selbstverständlich.
Und genau deswegen möchte ich zumindest ein Teil davon zurückgeben, ein Teil für die, die es am nötigsten haben. Kinder, und insbesondere Kinder in Not, denen es nicht so gut geht wie uns, in unserer
doch sehr heilen Wohlstands-Welt! Daher decken sich Hermans und meine Einstellung und somit ist seine Stiftung ein ganz wichtiger Baustein für eine ein bisschen bessere Welt.
Daher ist es für mich Ehrensache, als Botschafter für die Herman van Veen-Stiftung tätig zu sein. Denn sind wir doch mal ehrlich, jeder von uns war und ist doch gerne Kind....
Andreas Preuß
Spieler, Trainer, Manager und das seit 1984 bei dem mit Abstand erfolgreichsten Tischtennisteam Deutschlands, Borussia Düsseldorf. Als Spieler gewann er mehrfach den deutschen Meistertitel. Nicht
weniger erfolgreich war er als Trainer. Als Manager wird er wegen seines feinen Gespürs für junge Talente und die richtigen Verpflichtungen von Spielern manchmal als Uli Hoeness des Tischtennis
bezeichnet. So war er wesentlich an dem Wechsel von Timo Boll, Deutschlands Nr. 1, nach Düsseldorf beteiligt. Wann immer er gefragt wird, hat er ein offenes Ohr für die Anliegen der Herman van Veen
Stiftung. Dass er sich als Botschafter zur Verfügung gestellt hat, ist auf seine bereits während seiner Studienzeit in Münster entstandene Begeisterung und Wertschätzung für Herman van Veen
zurückzuführen.
Jean Pütz - Der Mann, der Wissenschaft und Technik “verstehbar“ macht
Ab 1970 Redakteur, Autor und Produzent beim WDR
Aufbau der Redaktion Naturwissenschaft und Technik
Ab 1974 Autor und Moderator der "Hobbythek"
Ab 1984 Aufbau der „Wissenschaftsshow“
Dipl.-Ing. der Nachrichtentechnik
1. und 2. Staatsexamen in den Fächern Mathematik und Physik;
Zahlreiche Ehrungen wurden ihm zuteil z. B. erhielt er 2002 den Horst Köhler-Preis für Verdienste der Vermittlung von Natur, Technik, Wissenschaft und Mensch. Erst kürzlich begeisterte er, als
Botschafter der guten Sache, in der integrativen Montessori Gesamtschule in Krefeld Jung und Alt mit seiner „Pützmuntershow“.
Jens-Uwe Roestel
aus der schönen Eifel, wurde dort im Jahre 1961 geboren, an einem Tag, der eigentlich den Vornamen Kaspar, Melchior oder Balthasar verlangt hätte. Herman van Veen ist etwa seit seinem 15./16.ten
Lebensjahr ein Begleiter mit seinen Liedern und er war von Anfang an sein Fan. Als Jens-Uwe Roestel vor ein paar Jahren von Hans-Werner Neske, dem Vorsitzenden der Stiftung angesprochen wurde, sich
für die Herman van Veen Stiftung bei einem Charity-Turnier zu engagieren, hat ihn diese Idee sofort begeistert. Dass er nun nach mehreren Jahren für die Stiftung, die Hermans Namen trägt, als
Botschafter mitarbeiten darf, empfindet er als ein ganz besonderes Geschenk. " Ich freue mich schon auf die weitere Zusammenarbeit, die diese Verpflichtung als Botschafter mit sich bringen wird."
Christian Süß
begann im Alter von sechs Jahren 1991 das Tischtennisspiel bei der TTC GW Bad Hamm, wechselte 1998 für zwei Jahre zur TSG Dülmen, dann für zwei Jahre zum TTC Altena und stand seit 2001 bei Borussia
Düsseldorf an der Platte. 2014 wechselte der nach Fulda-Maberzell. Zahlreiche Einzel- und Mannschaftstitel hat er seitdem gewonnen. Seine jüngsten Erfolge sind der Gewinn des Mannschaftswettbewerbs
der Europäischen Tischtennis Union 2012 mit Borussia Düsseldorf, die Vizeweltmeisterschaft 2012 in Dortmund und der Gewinn der Champions-League in 2011. Eine Olympiateilnahme mit dem Gewinn der
Silbermedaille im Mannschaftswettbewerb, mehrere Europameistertitel im Doppel mit verschiedenen Spielpartnern sind auf seiner langen Liste der Erfolge zu finden. Obwohl seine Sportlerkarriere einen
großen Teil seiner Zeit für Training, Spiele und damit verbundenen Reisen in Anspruch nimmt, hat er sich als Botschafter in den Dienst der Stiftung gestellt. Zusammen mit seiner sympathischen Ehefrau
Elke Schall-Süß, ergänzt er hervorragend die junge Garde des Freundeskreises.
Max Schautzer
Schauspieler, Moderator, Produzent, Sprecher im Rundfunk, alles das trifft auf Max Schautzer zu. Durch seine charmante Art und das Gespür für die Wünsche des Hörers und Sehers hat Max Schautzer in
seiner langen Karriere die eine oder andere Sendung vor dem Aus bewahrt bzw. sie zu erfolgreichen Sendungen werden lassen. Nicht mehr so häufig aber gelegentlich tritt er auch heute noch im Theater
auf und das Publikum ist ihm dankbar. Die Herman van Veen Stiftung freut sich, ihn als Botschafter gewonnen zu haben, der wann immer es ihm möglich ist, an den Wohltätigkeitsveranstaltungen und
Präsentationen teilnimmt.
Karsten Scheidhauer
ist einer der beiden Geschäftsführer der Neuss Trimodal GmbH, dem Betreiber des Containerterminals in Neuss und Geschäftsführer des niederländischen Eisenbahnoperateurs Optimodal Nederland B.V. mit
Sitz in Rotterdam.
Beide Unternehmen sichern in enger Kooperation umweltfreundliche Containertransporte von den Seehäfen ins deutsche und europäische Hinterland auf höchstem, qualitativen Niveau.
Der gebürtige Karlsuher lebt seit 1991 im Rheinland und pendelt zwischen Hamburg, Rotterdam und Neuss. Karsten Scheidhauer ist verheiratet und bekennender Schalke-Fan.
Er selbst bezeichnet sich als ein Jünger Hermans und nimmt seine Rolle als Botschafter der Stiftung sehr ernst. „Wenn man sich der guten Sache annimmt, muss dies auf freiwilliger Basis auch mit
Engagement verbunden sein.
Herman van Veen setzt sich seit seinem 17. Lebensjahr für notleidende Kinder ein, ohne dies als Lautsprecher dieser Welt kundzutun und wie viele andere Personen des öffentlichen
Interesses nur an Weihnachten sein Gesicht in die Kameras dieser Welt zu halten und primär Eigenwerbung zu betrieben.
Mir imponiert sehr, dass diese Kultur der vorbildlichen Tätigkeiten im Hintergrund auch von der deutschen Herman Van Veen-Stiftung, die sich aktiv für schwerstbehinderte Kinder einsetzt,
gepflegt wird.
Es liegt nicht in meiner Natur Gutes zu tun und laut darüber zu reden. Aber mit der spannenden Aufgabe des Botschafters verbinde ich aus reiner Selbstverantwortung heraus auch eine gewisse
Aktivität.
Rudolf Schmeing
ist geschäftsführender Gesellschafter der Schmeing Baugruppe. Seit 50 Jahren ist diese als heute bundesweit agierendes Unternehmen aktiv. Von den Standorten Bocholt und Düsseldorf aus werden
hochqualitative Bauvorhaben in den Bereichen Wohnen, Industrie, Gewerbe und Sozialimmobilien entwickelt und gebaut.
Rudolf Schmeing sagt: "Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir professionelle Lösungen für fast jedes Bauvorhaben. Termintreue, Wirtschaftlichkeit und Qualitätssicherheit verstehen sich da von
selbst. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: optimierte Prozesse, mal reduzierte Kosten, oder einfach mehr Ökonomie. So tragen wir zum Erfolg unserer Kunden bei."
Als Präsident des Rotary Clubs in Bocholt initiierte Rudolf Schmeing 2009 in Namibia das Projekt „Kids in Lüderitz“. Bis heute wurden eine Schulbäckerei, ein Kindergarten, eine Vorschule, sowie
verschiedene Großspielplätze mit hoher Aufenthaltsqualität gebaut und ausgestattet. Als Projektleiter engagiert sich Rudolf Schmeing bis heute für die Kinder an der Skelettküste. „Nicht nur aufgrund
meines Engagements für die „Kids in Lüderitz“ fühle ich mich den Zielen der Herman van Veen-Stiftung stark verbunden“, so Rudolf Schmeing.
Der ehemalige Handballer ist heute begeisterter Golfer und freut sich die Herman van Veen Charity Turniere als Partner zu unterstützen.
Rainer Schmidt
ist evangelischer Pfarrer, Dozent am Pädagogisch-Theologischen Institut in Bonn, freiberuflich tätig als Moderator, Referent und Kabarettist (Programm: Däumchen drehen). Von ihm erschienen 2004 die
Bücher „Lieber Arm ab als Arm dran, Grenzen haben - erfüllt leben“ und 2008 „Spielend das Leben gewinnen – Was Menschen stark macht“. Als Tischtennisspieler war er Teilnehmer an den
Paralympics und gewann einmal Gold im Einzel (1992), dreimal Silber und dreimal Gold im Team (1988, 2000, 2004).
Erfolgreich war er auch bei Welt- und Europameisterschaften. Zwei Welttitel im Einzel (1986, 1990) und vier im Team sowie zwei Europatitel im Einzel und sieben im Team stehen zu Buch. Ausgezeichnet
wurde er im Februar 2009 mit dem Goldenen Band des Sports, einer der ältesten und wertvollsten deutschen Ehrungen durch den Verband der Sportjournalisten Berlin-Brandenburg. Das Internationale
Paralympische Komitee zeichnet alle vier Jahre eine Athletin und einen Athleten mit dem Whang Youn Dai Achievement Award aus. Er wird an die Sportler vergeben, die durch den Sport ihre Behinderung
vorbildlich bewältigt haben. 2004 war Rainer Schmidt der Geehrte. Bereits dreimal (1988, 1992, 2004) verlieh ihm der Bundespräsident das Silberne Lorbeerblatt für herausragende Leistungen. Seit 2009
ist er schon Botschafter des Behindertensports im DBS und bereits seit 2007 ist er Fair play Botschafter des Bundesinnenministeriums. Im kirchlichen Raum wirkt er seit 2007 als Mitglied der
Präsidialversammlung des Deutschen Evangelischen Kirchentages e.V.
Wir sind sehr stolz, dass sich eine so außergewöhnlich vielseitige Persönlichkeit wie Rainer Schmidt mit den Zielen der Herman van Veen Stiftung identifiziert und seit kurzem zum Kreis unserer
Botschafter gehört.
Katharina Schubert
Die Tochter des Schauspielerpaares Jürgen Schmidt und Rosemarie Schubert, ließ sich an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg zur Schauspielerin ausbilden.
Erste Engagements führten sie ans Alte Schauspielhaus Stuttgart und ans Staatstheater Hannover, aber auch in der Kleinen Komödie München stand sie auf der Bühne.
Einem breiten Fernsehpublikum bekannt wurde sie durch zahlreiche Rollen in TV-Serien wie „Ein Mann steht seine Frau“, „Drei mit Herz“ oder „Da kommt Kalle“. 2009 spielte sie in der ARD-Vorabendserie
„Eine für alle – Frauen können’s besser“ die Hauptrolle als Lilli Lemcke und mehrfach an der Seite von Hape Kerkeling. Die attraktive Botschafter unterstützte die Stiftung erst kürzlich durch die
Versteigerung zweier Bilder der Künstlerin Gisela Schreiner in deren Münchener Galerie „Dekadent“.
Jürgen Steinmetz
ist Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein und vertritt damit die Interessen von 80.000 Unternehmen mit ihren 400.000 Beschäftigten aus den Städten
Mönchengladbach und Krefeld sowie aus den Kreisen Neuss und Viersen. Damit repräsentiert er eine Region, die zu den wirtschaftsstärksten in Deutschland zählt. Sport und soziales Engagement sind ihm
wichtig: So führte er zwölf Mal den WFG Business Cup, ein Charity-Golfturnier, durch und sammelte weit über 500.000 € für die gute Sache -auch für die Hermann van Veen-Stiftung- ein. "Kinder und
Jugendliche sind unsere Zukunft, sie über die Hermann van Veen-Stiftung zu unterstützen, da bin ich gerne dabei", so Jürgen Steinmetz.
Ralf Steffen
ist Gesellschafter der Firma KS Licht- u. Elektrotechnik GmbH - Leuchten aus Essen-. Mit rund 2.500 Leuchten bietet sein Unternehmen Lichtlösungen für alle Anwendungsbereiche.
Seit Jahren setzt er sich in seiner Heimatstadt Essen persönlich und mit seinem Unternehmen vielfältig für die Belange von Kindern und Jugendlichen ein. Schon seit den 90ziger Jahren unterstützt er
zusammen mit der Jugendberufshilfe Essen Jugendliche ohne Schulabschluss, qualifiziert sie und bildet sie in diversen Berufen in seinem Unternehmen aus. In einem Unternehmensnetzwerk unterstützt er
seit Jahren Essener Kinder aus sozial schwachen Familien. Mit der Auszeichnung "Unternehmen mit Weitblick 2014" stellte sein Unternehmen auch das soziales Engagement für ältere Arbeitskräfte unter
Beweis, sich in vorbildhafter Weise für ältere Arbeitskräfte und insbesondere für die Einstellung älterer Langzeitarbeitsloser stark zu machen. Als ihn Hans-Werner Neske erstmals auf die Ziele der
Herman van Veen Stiftung aufmerksam machte, sagte er sofort seine Unterstützung zu. Seit 2014 ist Ralf Steffen Botschafter der Herman van Veen Stiftung. "Es ist mir eine Ehre und Verpflichtung als
Botschafter, die Ziele der Stiftung zu fördern und ich freue mich darauf, andere Menschen von den Zielen der Herman van Veen Stiftung zu begeistern."
Bernd Stelter
Der gebürtige Westfale Stelter ist heute als Gast im rheinischen Karneval, insbesondere in Köln, kaum noch wegzudenken. Mit Ohrwürmern wie „Ich habe drei Haare auf der Brust, ich bin ein Bär“ oder
„Hörst Du die Regenwürmer husten“ findet er auch Gehör bei Nicht-Karnevalisten. Doch Stelter auf diese Form der Unterhaltung zu reduzieren wäre falsch. Auftritte in Fernsehsendungen von RTL, dem WDR,
für den er die Sendung „NRW-Duell“ moderiert, Sprecher bei verschiedenen Rundfunkanstalten und Verfasser von Songs mit politischen Texten zeigen die ganze Skala seiner Möglichkeiten. In seinem
Wohnort Bornheim engagiert er sich in einer Initiative und auch die Herman van Veen Stiftung konnte ihn als Botschafter gewinnen. Sein neues Programm „Mundwinkel hoch“ und seine positiv-freundliche
Art, könnte Synonym für die Ziele der Stiftung sein.
Karl Timmermann
"eine Stimme für alle Fälle", ist seit vielen Jahren in Sachen "Benefiz" am Niederrhein und auch darüber hinaus bekannt. Zu Gast war in in vielen TV Sendungen, als Komponist, Texter, Moderator und
Sänger (Grand Prix der Volksmusik, "Lieder-so schön wie der Norden", "Heimatklänge", "Rudi Carrell Show", etc.).
Da sich die Herman van Veen Stiftung sehr für benachteiligte junge Menschen einsetzt, hat sich der liebenswerte Entertainer auch diesem Ziel verschrieben, denn er war selbst Vater eines behinderten
Kindes.
Mark starb im Alter von 22 Jahren im Februar 2002. Über Mark hat Karl ein Buch geschrieben. Seine Lesungen sind musikalische Lesungen, da er entsprechende Passagen des Buches mit passender Musik
unterstützt.
Karl ist stolz darauf, die Stiftung unterstützen zu können.
Frank Tölle
ist CEO von SIGNA Property Funds und seit 2013 im Freundeskreis der Stiftung.
SIGNA Property Funds wurde mit dem Ziel gegründet, innovative und qualitativ hochwertige Immobilienanlagekonzepte für vermögende Privatkunden und institutionelle Investoren zu entwickeln und zu
vertreiben. Dabei kann die SIGNA als Banken-unabhängiger Finanzdienstleister für Immobilienanleger auf das Know-How und die Marktposition ihrer Mutter als eine der führenden Player am
österreichischen Immobilienmarkt zurückgreifen Als Premiumpartner des 6. Golf Charity Cup erwies SIGNA sich als großzügiger Unterstützer der Stiftung. Wir sind sicher, dass auch in Zukunft beide
Seiten von der gegenseitigen Wertschätzung profitieren werden.
Dr. Andreas Turnsek
Fernsehautor – Mediencoach – Moderator, Lehrbeauftragter der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, studierte Germanistik, Geschichte und Medienwissenschaft. Seit 1996 ist er Freier Fernsehautor beim
WDR Fernsehen.
Reisen und Reportagen aus China, Japan, USA, Island oder Kuba eröffnen immer wieder neue Horizonte und Perspektiven auf den Mikrokosmos der Menschen und globale Zusammenhänge.
„Herman van Veen besitzt die Gabe, mit kleinen Gesten Großes zu bewegen. Seine Visionen der Realität ein Stück näher zu bringen, ist eine schöne Aufgabe.“
Horst Wackerbarth
ist Foto- und Videokünstler und lebt in Düsseldorf, eigentlich ist sein Beruf Menschensammler. Seit über einem Vierteljahrhundert bereist er die Welt mit einer Roten Couch, die er in das Lebensumfeld
der unterschiedlichsten Menschen platziert und diese darauf porträtiert. Junge und Alte, Arme und Reiche, Prominente und Unbekannte, Nobelpreisträger und Analphabeten in der Eiswüste Alaskas, dem
Regenwald in Südamerika, in den Metropolen Europas und den Dörfern Sibiriens. Bis heute haben 700 Menschen in 51 Ländern auf der Roten Couch Platz genommen und die universellen Fragen, die er seinen
Protagonisten stellt und mit Video aufzeichnet, wurden in 53 Sprachen beantwortet. Ziel ist es ein Porträtwerk zu schaffen, eine Galerie der Menschheit.
Neben Lord Menuhin, Michael Gorbatschow und Sir Peter Ustinov nahm auch Herman van Veen auf dem Sofa Platz. Ort der Inszenierung war das Wasser des Kesseler See bei Goch am Niederrhein. Dort soll das
Alfred J. Kwak Haus errichtet werden. Aufgrund seiner Geistesverwandtschaft und seiner Verbundenheit mit der Herman van Veen Stiftung, stellte er erst kürzlich eine seiner Fotoarbeiten der Stiftung
anlässlich einer Wohltätigkeitsveranstaltung großzügiger- und dankenswerter Weise zur Verfügung.
Klaus Werner
Nach über 30 Jahren als Geschäftsführer in diversen Positionen in der Lebensmittel- / Kaffeeindustrie arbeitet Klaus Werner (62) seit vier Jahren als Consultant und berät Lebensmittel- Unternehmen in
den Bereichen Produktion/ Technik, Change-Management und in der Integration von Akquisitionen. Kaffee ist seine Welt; vom Anbau, der richtigen Mischung und Röstung , der Zubereitung im Haushalt
und in Industrie-Kaffeemaschinen bis hin zum Genuss einer guten Tasse des fertigen Produkts reicht dabei sein Arbeitsfeld. Dabei bleibt ihm genug Zeit sich seinen Hobbies zu widmen, er ist
begeisterter Golfer und hat bereits 23 Marathonläufe hinter sich. „Da ich viele Jahre in den Niederlanden gearbeitet habe, kenne ich Herman schon aus dieser Zeit und bin seit 5 Jahren ein
begeisterter Anhänger sowohl seiner Musik / Bühnenpräsenz als auch seinem sozialen Engagement in der Herman van Veen Stiftung. Ich möchte als Botschafter gerne diese Stiftung und Hans-Werner Neske
bei der Förderung körperlich, geistig oder psychisch-sozial behinderter Kinder und Jugendlicher unterstützen und meinen Teil dazu beitragen, um ein wenig mehr Lebensfreude für diese
Menschen zu erreichen“. Klaus Werner ist nicht der jüngste, aber einer der neuesten Botschafter der Herman van Veen Stiftung.
Timo Wess
gehört zu den „Großen" im Deutschen Feldhockeysport. Als er 2012 zugunsten seiner beruflichen Laufbahn seinen Rücktritt vom aktiven Sport verkündete, schloss er damit ein Kapitel ab, das 1997 mit der
Berufung in die Jugendnationalmannschaft begann und 2012 in London mit dem Gewinn der zweiten Goldmedaille - nach dem Sieg 2008 in Peking - einen krönenden Abschluss fand. Dazwischen lag eine
Vielzahl von Titelgewinnen sowohl mit Vereinsmannschaften und mit der Nationalmannschaft. Er spielte u. a. für den Crefelder HTC und zuletzt für Rot-Weiß Köln. Mit beiden Mannschaften wurde er 2006
bzw. 2009 Deutscher Meister. Der Vorstand der Stiftung ist sehr erfreut, dass Timo Wess sich bereiterklärt hat, sich als Botschafter für die Ziele der Stiftung einzusetzen und das Anliegen
weiterzuvermitteln.
Thomas Woitkewitsch
ist Fernsehautor, Songschreiber und Übersetzer.
Er begann 1970 in München bei der Fernsehproduktions-Gesellschaft Bavaria als Referent des
Unterhaltungschefs. Dessen Nachfolger war Alfred Biolek. Mit ihm entdeckte er Monty Python's Flying
Circus und Herman van Veen . Er war Redakteur und Co-Autor der Rudi-Carrell-Show „Am laufenden Band" und elf Jahre lang im Kreativteam von "Wetten dass". Er schrieb viele Fernsehshows für Stars mit
kleinen und großen Namen. Die bekanntesten Songs aus seiner Feder sind: „Zusammenleben" - Milva, „Wann wird's mal wieder richtig Sommer" - Rudi Carrell, „Ich hab' ein zärtliches Gefühl" - Herman van
Veen, „Vergiss nicht die Freunde" - Caterina Valente. Als seine ziemlich besten Freunde nennt er Alfred Biolek und Herman van Veen. Da versteht es sich, dass er gerne als Botschafter der Herman van
Veen Stiftung Deutschland fungiert und aufgrund seines fundierten Wissens über und seiner großen Nähe zu Herman, ein wichtiger Unterstützer für
dessen und unsere Ideen ist.
Volker Wünsche
ist Unternehmenssprecher der Van der Valk Hotelgruppe in Deutschland, die in 2014 zum dritten Mal eine Golfturnierserie ausrichtete, deren Erlös der Herman van Veen Stiftung zufloss. Der verheiratete
Familienvater von zwei Kindern ist ein echter Mecklenburger der nach dem Schulabschluss zunächst eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten abschloss. Diese Materie war ihm offensichtlich zu trocken.
Ausgestattet mit einem Stipendium der europäischen Union besuchte er Schulen in Australien und England, ehe er sich dem Journalismus verschrieb und ein Journalistikstudium in Hannover aufnahm. Über
den Norddeutschen Rundfunk führte ihn sein Berufsweg dann 2001 zu Van der Valk. Eine erste Begegnung mit Herrn van Veen hatte er im Rahmen des Prominenteninterviews für das VALK Magazin für den
Charity Cup 2008. Zitat:" Die Begegnung mit Herman van Veen gehört persönlich zu den bislang Fragendsten. Er hat sich seinerzeit sehr viel Zeit für mich genommen und ich bin seitdem sehr beeindruckt
vom Künstler und Menschen. Ich glaube, er berührt jeden, der jemals mit ihm in Berührung gekommen ist. Es erfüllt mich mit Freude und großem Stolz, dass ich dann beruflich und persönlich mit ihm
verbunden bleiben konnte und nun auch Botschafter seiner Stiftung sein darf."
In memoriam: Harald Siepermann
Am 16. Februar 2013 verloren wir einen guten Freund und langjährigen Unterstützer unserer Stiftung, den Zeichner der Ente Alfred Jodocus Kwak, Harald Siepermann. Wir werden seinen positiven
Charakter, sein fröhliches Lachen, seine kooperative professionelle Art und seine unendliche Hilfsbereitschaft dankbar in Erinnerung behalten.